Der Zauber des eigenen Namens

Den eigenen Namen auf einer Plakette, Postkarte, Kuli oder Ähnlichem zu entdecken, hat etwas ganz Besonderes. Wer hat das schon? Personalisierungen jeder Art finden immer großen Anklang im Fundraising und sind fast nicht mehr wegzudenken. Egal ob im Anschreiben oder auf dem Incentive, Namensnennungen sind ein Muss.

Besonders erfolgreich sind aber oft die Personalisierungen, die öffentlich sichtbar und langfristig sind. Die Namensnennungen sind exklusiv und selten. Mit dem WU Alumni Club wurde daher eine Naming-Rights-Kampagne entwickelt, die genau auf dieses Phänomen eingeht.

Exzellenz hat einen Namen

Unter diesem Titel weist ein Direct Mailing an die Alumnis auf die besondere Qualität der Wirtschaftsuniversität aber vor allem auch deren Bibliothek hin und nennt als Beispiel die gern genutzten Projekträume, die Studierenden einen Ort zum Lernen und Forschen geben.

 

Auf den Glaswänden dieser Projekträume sollen die Namen der Spender:innen angebracht werden, in 4, 6 oder 10 cm Größe (abhängig vom Spendenbetrag). Dass dieses Incentive gut funktioniert, zeigt nicht nur die Spendensumme und Spender:innen-Anzahl, sondern auch die Tatsache, dass sich überraschend viele für die größte und somit „teuerste” Schrift entschieden haben. In Zeiten, wo alle schon alles haben, macht der eigene Name wohl immer noch am meisten Freude. 

Geben und Nehmen

Die Tradition der Gegenleistung für eine Spende kommt aus dem Sponsoring und ist vor allem im Sport-Bereich sehr verbreitet. Es lässt die Spende für den gleichen Zweck wertvoller und geschätzter wirken und gibt Spender:innen das Gefühl nicht nur etwas Gutes zu tun, sondern auch sich selbst was zu gönnen. 
Je hochwertiger (sichtbarer, langfristiger) oder scheinbar exklusiver die Gegenleistung, desto höher auch die Spendenbeträge. Eine Naming-Rights-Kampagne ist hier ein guter Kompromiss zwischen einem besonderen Angebot für Spender:innen und einer kostengünstigen Lösung.